Datenschutz und Nutzungserlebnis auf sandwüsten.de

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.

Weitere Informationen erhalten Sie in unseren Datenschutzhinweisen und im Impressum.

Einwilligungseinstellungen

Hier können Sie eine eigenständige Konfiguration der zugelassenen Cookies vornehmen.

Technische und funktionale Cookies, für das beste Nutzererlebnis
?
Marketing-Cookies, um die Erfolgsmessung und Personalisierung bei Kampagnen gewährleisten zu können
?
Tab2

Willkommen auf SANDWüSTEN.DE

sandwüsten.de bietet Ihnen weiterführende Links auf Webseiten zum Thema Wüste

Startseite > Wüste

):

]]

Als '''Wüste''' werden die vegetationslosen oder vegetationsarmen Gebiete der Erde bezeichnet. Nach .

Geomorphologische Einteilung der Wüstenarten

Sandwüste

Die Sandwüste wird im Arabischen genannt, in der westlichen und in der auch ''Edeyen''. Eine Sandwüste ist eine Wüste mit einer Oberfläche, die überwiegend aus besteht, der durch die einer entstand oder aus anderen Regionen eingeweht wurde. Sandwüsten nehmen, obwohl sie weithin fälschlich als Synonym für das Phänomen ''Wüste'' angesehen werden, nur etwa 20 % der Wüstenflächen der Erde und auch der Sahara ein.

Die Lebensbedingungen in den Sandwüsten sind härter als in anderen. Es gibt sie mit und ohne n, die relativ stabil und in ihrem unteren Teil verfestigt sein können wie im südlichen Sandmeer und dort sog. ''Gassis'' bilden, oder die wie im nördlichen Sandmeer s ? etwa um ? als n vorkommen in Gestalt von (je nach vorherrschender Windrichtung) Quer-, Längs-, Stern- oder Sicheldünen. Die höchsten Sanddünen findet man in , die längste ist der Abu Muharek mit ca. 600 km. Gut befahrbar sind nur verfestigte Sandebenen, ansonsten sind insbesondere Dünenfelder wie der auch mit nur mühsam passierbar. Die weltweit größte Sandwüste ist die in , und die zweitgrößte ist die .

Kieswüste

n heißen in der Westsahara '''', in der Zentralsahara nennt man sie ''''. Kieswüsten entstehen nach Erosion von Stein- oder Felswüsten ( von gröberen n durch Ausblasung der feineren Korngrößen) oder durch die Ablagerung von im Vorfeld von n. Wagenspuren halten sich hier besonders lange. Kieswüsten sind gut passierbar.

Stein- oder Felswüste

Stein- oder Felswüsten nennt man auch . Die Oberfläche dieses Wüstentyps ist übersät mit dicht blockigem, kantigem Schutt- oder Felsmaterial, angesammelt als Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Auswehung des Feinmaterials. Meist sind es mit Geröll bedeckte Hochflächen. Mit dem Auto kaum passierbar, außer auf alten Karawanenstraßen, die man gewöhnlich wie in anderen Wüstenformen an den ''Alamat'' erkennt (kleine Steinpyramiden als Wegzeichen) sowie an den Kamelgerippen, die sie säumen. Auf der Oberfläche der Gesteine findet sich vermehrt .

Salzwüste

 nennt man in Algerien und Tunesien ''Schott'', in der zentralen und Ostsahara '''', in Libyen ''Grara''. Salzw�sten entstehen meist in , abflusslosen  durch starke . Sehr viele W�sten des Typs liegen im  und . Sie sind schwer passierbar und wegen der T�mpel und Sumpffelder unter der Salzkruste m�glichst zu meiden. Das Salz dieser Schotts repr�sentiert allerdings nicht die �berreste eines alten Meeres, sondern es entstammt den Auswaschungen von aus umgebenden Bergl�ndern herunter�geschwemmten Ablagerungen, die oft reichlich Salz enthalten, wobei es sich in abflusslosen Senken wie z.�B. der Qattara-Senke naturgem�� ansammelte und dicke, stark salzangereicherte Ton- und Lehmfl�chen entstehen lie�, sog. n bzw. ''Alkaliflats''. Nach Niederschl�gen wandelten diese sich zu Salzseen oder Salzs�mpfen, die aus einem schlammigen Gemisch aus Ton, Salz und Sand bestehen. Die Namen des parallel zur Stra�e Kairo ? Alexandria verlaufenden nord�gyptischen  El-Natrun, des libyschen Ortes El Atrun auf der Cyrenaika und der nordwestsudanesischen Oase El-Atrun sind Zeichen dieser Situation.

Eiswüste

Dem geomorphologischen Typ der Eiswüste entspricht der klimatische Begriff der (siehe unten).

Einteilung nach klimatischer Entstehungsweise

Die Wüsten der Erde können klimatisch in fünf Typen eingeteilt werden, je nach der Ursache für ihre Trockenheit.
<gallery>
Kalahari E02 00.jpg|1. Subtropische Wüste:
Luftfeuchtigkeit wird vom Wind davongetragen, wie hier in der in .
Cobija 2014.JPG|2. Kalte Küstenwüste:
An kaltem Wasser gelegen und dadurch sehr trocken und meist steril ist die wie hier in .
Kingston Range from Emigrant Pass.jpg|3. Regenschattenwüste:
Abgeschirmt durch Gebirge gibt es kaum Niederschläge in der in den USA.
Taklamakan-d12.jpg|4. Binnenwüste:
Weiter entfernt vom Meer als alles andere, fast im Zentrum des eurasischen Kontinents liegt die -Wüste in China.
Blood Falls 1834170 166fdf53a6 o.jpg|5. Polarwüste:
In den in der Antarktis ist es so trocken, dass es auf Permafrostboden über weite Bereiche nicht einmal Eis gibt.
</gallery>

Subtropische Wüste

 W�sten, auch Passatw�sten oder n genannt, liegen in zwei breiten B�ndern, die fast die ganze Erde umspannen, bei einer  bis zu etwa 30� beidseits des Erds. Beispiele sind die gr��ten Teile der  und die .

Sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel werden die Luftmassen vom kommend von den dort häufig auftretenden Hochdruckgebieten zum Absteigen gezwungen. Das erwärmt sie, wodurch die relative abnimmt und trockene, e Klimaverhältnisse aufkommen.

Die Hochdruckgebiete kommen durch die innertropische Konvergenzzone, kurz , zustande. Durch die starke Sonneneinstrahlung über einen großen Winkel wird in der Äquatorregion die Erde besonders stark erwärmt. Ebenso verdunstet viel Wasser. Da es in der Tropopause eine Inversionsschicht gibt, können die Luftmassen nicht weiter aufsteigen. Sie werden nach Norden und Süden abgelenkt. Durch die Kondensation des Wasserdampfes beginnt es zu regnen. In der Wendekreisregion beginnt die abgekühlte Luft, in der keine Feuchtigkeit mehr enthalten ist, abzusinken. Absteigende Luftmassen bewirken stets eine Auflösung der Wolken. In Bodennähe strömt die Luft wieder in die Äquatorregion zurück. Durch die entstehen die Passatwinde.

Kalte Küstenwüste

Die Kalte ist in vielfacher Hinsicht eine besondere Form der Subtropischen Wüste. Passate und spezielle en verstärken ihre Trockenheit. Das kalte aufsteigende Wasser des Meeres kühlt die über ihr lagernden Luftmassen ab. Die in diesen Luftmassen enthaltene Luftfeuchtigkeit , die relative Luftfeuchtigkeit steigt also und es bilden sich Wolken. Die Wolken haben allerdings so viel an Temperatur verloren, dass sie nicht mehr aufsteigen können ? es entsteht eine stabile Schichtung und daher Nebel. Kommen diese Luftmassen nun in die Wüste, so werden sie erhitzt und verlieren stark an relativer Luftfeuchtigkeit, die Wolken lösen sich auf. ?So nah am Wasser und doch so arm an Wasser?, hat einmal die Küstenwüste der beschrieben.

Weltweit gibt es drei gut entwickelte Fälle dieses Wüstentyps. Die an der Küste von Südwestafrika, die Atacama an der chilenischen und peruanischen Küste und die Wüste an der Pazifikküste von in Mexiko. Einige Grenzfälle existieren an der Nordwestküste von , auf der östlichsten der , an der Nordwestküste s und möglicherweise an der Küste von .

Regenschattenwüste

Regenschattenwüsten sind durch die Gestalt der Erdoberfläche bedingt und werden daher auch Reliefwüsten genannt. Sie treten im Inneren der Kontinente auf, vor allem an hohen Gebirgsketten oder in Beckenlagen. In solchen Regionen fällt nur geringer Niederschlag, weil sie im auf der Seite von Randgebirgen liegen.

Die feuchten Luftmassen werden vor den Gebirgen zum Aufsteigen gezwungen. Oben auf der Gebirgskette ist die Luft kühler und kann daher weniger Wasser speichern: Die feuchten, kalten Luftmassen sind zum Abregnen gezwungen. Auf der anderen Seite der Gebirgskette erwärmt sich die Luft insgesamt (aufgrund der feuchten Abkühlung und der trockenadiabatischen Erwärmung) und die warmen, trockenen Luftmassen sinken. Unten bilden sich aufgrund der Wärme und Trockenheit Wüsten. Eine typische Regenschattenwüste ist die .

Binnenwüste

Binnenwüsten befinden sich südlich der südlichen oder nördlich der nördlichen Wendekreise. Am bekanntesten sind die , die und der .

Kontinentale Binnenwüsten und Regenschattenwüsten werden von manchen Forschern als ''außertropische Wüsten'' zusammengefasst.

Polarwüste

Die sind Wüsten. Sie erhalten nur sehr geringe Niederschläge und die Feuchtigkeit liegt meist in gefrorener Form vor, wodurch das Wasser für Pflanzen nicht zur Verfügung steht. Durch die herrschenden extrem niedrigen Temperaturen ist der Boden gefroren und die Luft sehr trocken. Ein bekanntes Beispiel sind die in der Antarktis, die zu den trockensten Gebieten der Erde zählen.

Ähnliche Wüsten kommen auf den subantarktischen Inseln wie den , insbesondere der vor. Diese werden of als fellfield (Fjaeldmark, Felsenfluren, Felsentundra) oder auch als ?Windwüste? (wind desert) bezeichnet. Sie kommen auf den höheren Bergen der Inseln, oberhalb ca. 500 bis 550 m, vor, insgesamt 120 km² der 290 km² Fläche der Marion-Insel. Typisch ist eine nackte Felsoberfläche ganz ohne Böden, mit wenigen Moospolstern und Flechten in kleinen Mulden mit Schmelzwassereinfluss als einziger Vegetation. Trotz der Bezeichnung als ?Windwüste? ist Wind vermutlich nicht der entscheidende ökologische Faktor, vermutlich sind sie vor allem durch permanenten, möglicherweise täglichen für Gefäßpflanzen besiedlungsfeindlich.

Weitere Wüstentypen

Halbwüste (und Wüstensteppe)

Die Halbwüste stellt eine bewachsen sind, die durch ihre Lage im Schatten oder auf besser wasserspeichernden Böden gekennzeichnet sind; zeigt die Halbwüste ein relativ flächenhaftes Mosaik aus Bewuchs und Lücken, der sich nicht direkt aus den Standortverhältnisse ableiten lässt.

Die Halbwüste leitet zu .

Edaphische Wüste

Ausgedehnte, aus bodenkundlichen (en) Gründen oder aufgrund von vegetationslose Gebiete werden oft im allgemeinen Sprachgebrauch ?Wüsten? genannt. In (bodenbedingten) Wüsten werden zugeführte im stark wasser­durch­lässigen sehr schnell abgeführt. Wasser kann sich nicht oder nur sehr schlecht im Boden speichern, es fehlt für pflanzliches Wachstum. So bilden die riesigen en im trotz erheblicher Niederschlags- und Schmelzwassermengen eine Wüstenlandschaft.

Die Anmutung als Wüsten gilt insbesondere für sandgeprägte Lebensräume wie Jahresniederschlag).

Ökologie

Das Überleben in Wüstengebieten, mit ihren von n ein häufig erstaunlich reiches Tierleben.

Flora und Vegetation

Wüsten sind durch Vegetationsarmut oder gar Vegetationslosigkeit gekennzeichnet, nur etwa ein Viertel aller Wüstenflächen sind überhaupt bewachsen. Die vorhandene Vegetation (, ) wird durch an Trockenheit oder verstärkte Salzverträglichkeit angepasste Sträucher, Gräser und bestimmte tiefwurzelnde Bäume (z. B. in der Kalahari) bestimmt. Sie unterscheiden sich in wassersparenden, wasserspeichernden, unterirdisch überdauernden Pflanzen und in Pflanzen mit kurzer Vegetationszeit. So ist zum Beispiel in der der Namib-Wüste der Strauch '''' (ein ) als häufigster Vertreter der ständigen Vegetation heimisch, er kann die hohe Luftfeuchtigkeit der Nebelschwaden nutzen. Pflanzen wie dieser gelingt es auch während der extremen und lange anhaltenden perioden (am Beispiel der Arthraerua leubnitziae mehrere Tausend Jahre) ihren aufrechtzuerhalten.

Fauna

In vielen Wüsten der Welt sind trotz der vermeintlich lebensfeindlichen Bedingungen zahlreiche Tierarten anzutreffen. So sind zum Beispiel in der neben anderen Großtieren die und der heimisch, zuweilen findet man auch en und . Noch wesentlich zahlreicher als e sind in den Gebieten und vor allem die außerordentlich anpassungsfähigen (z. B. en und e) anzutreffen.

Gerade die in heißen Sandwüsten lebenden Tiere weisen häufig sehr augenfällige Anpassungen an die hohen Oberflächen­temperaturen des Sandes auf: so haben Insekten, die tagsüber auf dem Sand laufen, meist außergewöhnlich lange Stelzbeine, da die Temperatur schon wenige Zentimeter über dem Sand deutlich abnimmt. Hierdurch und durch eine schnelle Fortbewegung, sind die Tiere in der Lage, sich vor tödlicher Überhitzung zu schützen. Auch die langen Beine der könnten sich als Schutz vor der Abstrahlungshitze entwickelt haben.

Kulturgeschichte

In kulturhistorischer Hinsicht spielte die Wüste seit der eine wichtige Rolle in der europäischen Historiographie und Literatur. Einerseits symbolisierte die Wüste seit das Fremde und Andersartige, das sich dem europäischen Zugriff entzog. Andererseits bot die Wüste aber auch Rückzugsmöglichkeiten. Insbesondere durch die ( der Israeliten, Versuchungen ) und die spätere Literatur (en) wurde ein Bild der Wüste nach Europa transportiert, das im Kern bis heute fortwirkt. Durch die des s gelang es dem Menschen, tiefer in die großen Wüsten vorzudringen oder sie zu durchqueren. Dadurch konnte die Wüste zum Lebensraum des Menschen werden.

Verwüstung

Das Entstehen neuer und die Ausbreitung bestehender Wüsten ist meist vom Menschen verursacht (). Dazu zählen , unangepasster Ackerbau und . Natürliche Ursachen für Verwüstung sind perioden, Ausbreiten von Sanddünen oder Ausfransen von Wüstenrändern. Verwüstung wird durch Ausblasung (Wind), Abschwemmung (Wasser), Versalzung und Skelettierung gefördert.

Die -Organisation kämpft gegen die weitere Ausbreitung der Wüsten. Das Jahr 2006 wurde zum erklärt.

Einige große Wüsten

{| class="wikitable sortable"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Nr.
! Fläche (km²)
! Name
! Kontinent
|-
|align="right"| 1.
|align="right"| 13.200.000
|
|
|-
|align="right"| 2.
|align="right"| 8.700.000
|
|
|-
|align="right"| 3.
|align="right"| 2.300.000
|
|
|-
|align="right"| 4.
|align="right"| 2.160.000
|
|
|-
|align="right"| 5.
|align="right"| 1.371.000
|
|
|-
|align="right"| 6.
|align="right"| 1.300.000
|
|
|-
|align="right"| 7.
|align="right"| 900.000
|
|
|-
|align="right"| 8.
|align="right"| 330.000
|
|
|-
|align="right"| 9.
|align="right"| 320.000
|
|
|-
|align="right"| 10.
|align="right"| 273.000
|
|
|-
|align="right"| 11.
|align="right"| 273.000
| und
|
|}

Die mit Abstand größten Wüsten sind die Antarktis, Sahara, Gobi und Grönland. Alle Wüsten der Erde zusammengenommen bedecken etwa ein Fünftel der gesamten , das sind fast 30 Millionen Quadratkilometer. Werden auch die n mit hinzugerechnet, so ergibt sich etwa ein Drittel der Landfläche, also etwas weniger als 50 Millionen Quadratkilometer. Insgesamt bedecken sie knapp 10 % der gesamten Erdoberfläche.

Wüstenklimate

{{Mehrere Bilder
| align = right
| Richtung = horizonatal
| Kopfzeile = Idealisierte Wüstenklimate im Vergleich
| Breite = 250
| center = 1
| Bild1 = Kältewüstenklimate.png
| Untertitel1 = Polargebiete
| Bild2 = Winterkalte-Trockenklimate.png
| Untertitel2 = Mittelbreiten
| Bild3 = Heiße-Wüstenklimate.png
| Untertitel3 = Subtropen/Tropen
}}

Trockenwüsten in allen Breiten können starken Temperaturschwankungen unterliegen, abhängig von Meeresentfernung und Jahreszeit. Tagsüber erhitzt sich der Boden aufgrund der schlechten Wärmeleitung des quarzhaltigen und luftdurchsetzten Wüstenbodens nur oberflächlich. Zudem kann dieser im Vergleich zu feuchten Böden nur wenig speichern (Wasser kann etwa sechsmal so viel Energie speichern wie Sand). Durch die dringt tagsüber zwar ungedämpft zu Boden und erhitzt ihn sehr stark (bis zu etwa 70 °C), allerdings strahlt nachts Wärme wieder ungehindert ins ab (n wirken als Isolierungsschicht, sowohl vom Weltall zur Erde als auch umgekehrt). Das führt zu Temperaturunterschieden von 50  und mehr in tropisch/subtropischen Wüsten, insbesondere im ?Winter?.

Dieser Effekt ermöglicht auch in den trockensten Wüsten ein bescheidenes . Wegen der starken Abkühlung wird ein bodennaher erreicht. Pflanzen und andere Lebewesen können dann von den gebildeten Tautropfen leben.

Aufgrund der starken Temperaturschwankungen wird die physikalische in der Wüste enorm gefördert. Die chemische Verwitterung erfolgt hingegen wegen des Wassermangels nur sehr langsam (vgl. ).

Literatur

  • {{Literatur
   |Autor=Wolf Dieter Bl�mel
   |Titel=W�sten. Entstehung, Kennzeichen, Lebensraum
   |Verlag=UTB
   |Ort=Stuttgart
   |Datum=2013
   |ISBN=978-3-8252-3882-7}}

  • {{Literatur
   |Autor=Uwe Lindemann
   |Titel=Die W�ste. Terra incognita ? Erlebnis ? Symbol. Eine Genealogie der abendl�ndischen W�stenvorstellungen in der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart
   |Ort=Heidelberg
   |Datum=2000
   |ISBN=3-8253-1006-X}}

  • {{Literatur
   |Autor=
   |Titel=Die W�sten der Erde
   |Verlag=Frederking & Thaler
   |Ort=M�nchen
   |Datum=2004
   |ISBN=3-89405-435-2
   |Kommentar=Dieses Buch bietet einen �berblick �ber s�mtliche W�sten der Erde}}

  • {{Literatur
   |Autor=Dieter J�kel
   |Titel=D�nenw�sten und L�ss in China
   |Sammelwerk=Naturwissenschaftliche Rundschau
   |Band=59
   |Nummer=11
   |Datum=2006
   |ISSN=0028-1050
   |Seiten=594?601}}

  • {{Literatur
   |Autor=
   |Titel=Landschaftsformen der Erde
   |Verlag=Wissenschaftliche Buchgesellschaft
   |Ort=Darmstadt
   |Datum=2005}}

  • {{Literatur
   |Autor=Berthold Hornetz
   |Titel=Savannen-, Steppen- und W�stenzonen
   |Verlag=Westermann
   |Ort=Braunschweig
   |Datum=2003}}

  • {{Literatur
   |Autor=
   |Titel=Physische Geographie der Trockengebiete
   |Verlag=Wissenschaftliche Buchgesellschaft
   |Ort=Darmstadt
   |Datum=1982}}

  • {{Literatur
   |Autor=David Thomas
   |Titel=Arid zone geomorphology
   |Verlag=Wiley
   |Ort=Chichester
   |Datum=1997}}

  • Besler, Helga (1983) ''Der Wind als Erzeuger von Wüsten.'' Geowissenschaften in unserer Zeit; 1, 4; 109?114; .

Filme

  • ''
  • ''

Weblinks

  • über die winterkalten Wüsten vom Nordiran über Zentralasien bis in die Mongolei. (deutsch und englisch)

Einzelnachweise

<references>
<ref name="Logan_1968">
Logan, Richard F. ?Causes, climates and distribution of deserts.? Desert biology: special topics on the physical and biological aspects of arid regions 1 (1968): 21-50.

 S. 23 ff

</ref>
<ref name="Sternberg_2015">
Sternberg, Troy, Henri Rueff, and Nick Middleton. ?Contraction of the Gobi Desert, 2000?2012.? Remote Sensing 7.2 (2015): 1346?1358.
()
</ref>
<ref name="Mucina">Valdon R. Smith and Ladislav Mucina: Vegetation of Subantarctic Marion and Prince Edward Islands. Chapter 15 in: L. Mucina and M. C. Rutherford (editors): The Vegetation of South Africa, Lesotho and Swaziland. Strelitzia 19: 698-723. South African National Biodiversity Institute, Pretoria, 2006.</ref>
<ref name="Smith">V.R. Smith, M. Steenkamp, N.J.M. Gremmen (2001): Terrestrial habitats on sub-Antarctic Marion Island: their vegetation, edaphic attributes, distribution and response to climate change. South African Journal of Botany 67: 641-654.</ref>
</references>